Wer mit einem Crosstrainer trainieren möchte, der muss sich natürlich erst einmal informieren, welcher überhaupt der Richtige ist. Es gibt sie bereits für unter 500 Euro, doch auch Preisspannen von bis zu 2000 Euro sind möglich. Crosstrainer sind gelenkfreundlich und passen sich dem Bewegungsablauf hervorragend an.
Günstige Crosstrainer
Geräte für bis zu 500 Euro bieten alles, was man sich nur wünscht. Kalorien werden verbrannt, die Ausdauer wird trainiert und in diesem Preissegment werden bereits hervorragende Geräte angeboten. Sie bieten eindeutig mehr als Geräte, welche nur um die 200 Euro kosten.
Crosstrainer für 200 Euro
Diese Trainer sind zwar nicht schlecht, allerdings lassen die Trainingscomputer ein wenig zu wünschen übrig. Sie zeigen nicht alle Werte auf oder die Computer geben bereits nach kurzer Zeit den Geist auf. Es gibt allerdings auch Ausnahmen: Es werden Crosstrainer auch für unter 200 Euro mit Pulsmesssensoren angeboten.
Crosstrainer für 100 Euro
Es gibt nicht viele Crosstrainer in diesem Preissegment. Die meisten sind ihr Geld absolut nicht Wert, denn sie bieten weder einen Computer noch anderen Luxus. Wer häufig trainiert, der sollte sich so ein Gerät nicht anschaffen.
Gebrauchte Geräte
Wer nicht gleich Unmengen an Geld ausgeben möchte, der kann sich problemlos auch einen gebrauchten Crosstrainer zulegen. Diese werden meist sehr günstig angeboten und bieten so einiges. Auch Geräte, welche einmal sehr teuer waren, gibt es gebraucht bereits zu erschwinglichen Preisen. Details zu solchen Tests gibts bei http://www.online-fitness-coaching.com/crosstrainer-test/.
Online kaufen
Crosstrainer können jederzeit online gekauft werden. Die Auswahl ist groß und auch die Rücknahme erfolgt sehr einfach. Man sollte sich vor dem Kauf allerdings genau über das gewünschte Gerät informieren.
Der Body Mass Index (BMI) beschreibt das Verhältnis von Körpermasse zur Körpergröße. Ziel ist eine Aussage darüber, wie gesund dieses Verhältnis ist und ob ein Mensch zu dünn oder zu dick ist. Berücksichtigt wird dabei aber nur das reine Körpergewicht und nicht die Zusammensetzung dieser Körpermasse, sodass der BMI nur bedingt als Indikator für die körperliche Gesundheit ist.
Wie berechnet sich der BMI?
Der BMI berechnet sich aus dem Gewicht geteilt durch die Größe im Quadrat. Die genaue Formel lautet:
Körpergewicht in kg : Körpergröße in cm² ( hier finden Sie einen Online BMI Rechner)
Zur Bewertung, ob die Zahl im Normbereich liegt, sind außerdem das Geschlecht sowie das Alter wichtig. Falls Amputationen vorliegen, spielt auch das eine Rolle, da diese Körperteile natürlich ein eigenes Gewicht hatten und dieses nun fehlt. Ein BMI wird erst beim erwachsenen Menschen für sinnvoll erachtet, ab 18 gehen die Berechnungen los. Bei Kindern in der Entwicklungsphase kann es Schwankungen geben, die kurzzeitig Über- oder Untergewicht signalisieren würden, was aber gar nicht der Fall sein muss.
Was sagt der Body Mass Index wirklich aus?
Der BMI sagt aus, ob das Verhältnis von Körpergröße und Körpermasse zueinander passen. Er geht dabei von einem Menschen aus, der weder über- noch unterdurchschnittlich viel Bewegung im Alltag hat und sich normal ernähren kann, also vom Durchschnitt. (Leistungs-)sportler oder auch nur sportliche Menschen, Personen mit medizinischer Vorgeschichte und andere Besonderheiten werden dabei aber nicht berücksichtigt.
Auch das persönliche Wohlfühlgewicht sowie die individuellen Proportionen eines jeden Körpers kann der Body Mass Index nicht in seine Berechnung einbeziehen. Er dient daher als Indikator dafür, ob Über- oder Untergewicht vorliegt, sagt aber nach Meinungen moderner Mediziner nicht viel mehr als das aus. Leichtes Über- oder Untergewicht sind noch nicht weiter schlimm, sofern sich der Mensch damit wohl fühlt. Weichen die eigenen Werte aber deutlich vom Normbereich ab, sollte man über eine Umstellung der Ernährung und des Lebensstils nachdenken.
Den eigenen BMI richtig deuten
Liegt der BMI im Normbereich, ist alles in Ordnung und man bräuchte aus gesundheitlicher Perspektive nichts zu ändern. Doch spätestens dann, wenn man sich angewöhnt hat, regelmäßig ins Fitnesstudio zu gehen, kann man bereits im leicht übergewichtigen Bereich landen – was aber auch normal und vollkommen unbedenklich wäre. Fett wiegt weit weniger als echte Muskelmasse, weshalb Leistungssportler meist einen höheren Body Mass Index haben werden, als sie „sollten“. In diesen Fällen hat der BMI aber auch keine Aussagekraft mehr.
Hinzu kommt bei jedem Menschen, ob das aktuelle Gewicht dem Wohlfühlgewicht entspricht. Es kann sein, dass selbst ein untergewichtiger Mensch mit seinem Körper unzufrieden ist, da mehr Fett als Muskulatur vorhanden ist und das optisch stört. In diesen Fällen hilft einfaches Zunehmen aber auch nicht weiter, stattdessen wäre Sport anzuraten. Ebenso sollten übergewichtige Menschen nicht sofort einen Arzttermin vereinbaren, wenn sie nur leicht über dem Normbereich liegen, sich damit wohl fühlen und auch keine gesundheitlichen Probleme haben.
Jede werdende Mutter oder junge Mama weiß, dass während und nach der Geburt spezielle Sporteinheiten wichtig sind. Vor der Geburt kann man sich selbst fit halten und den Körper auf die bevorstehende Geburt vorbereiten – nach der Geburt soll der Körper wieder zu der alten Form gebracht werden und der Beckenboden Stärkung erfahren. Mit der Kanga-Fitness lässt sich dieses Training schonend und bewusst durchführen.
Was bietet mir Kanga-Fitness?
Das Besondere an dem Training ist, das es genau auf die körperlichen Bedürfnisse von Mutter und Kind abgestimmt ist. Beim Training selbst ist das Baby die meiste Zeit in einer Tragehilfe in Form von Tragetuch oder Babytrage dicht mit der Mama verbunden. Dies sieht natürlich aus wie eine Känguru-Mutter mit ihrem Kind – daher auch der formschöne Name, der aus dem Märchen „Winnie, the Pooh“ stammt, in dem die Känguru-Mama ganz einfach Kanga heißt.
Wichtig beim Training ist es:
die Ausdauer zu verbessern
den Herz-Kreislauf zu optimieren
und die Muskeln aufzubauen.
Bei allen Übungen wird streng darauf geachtet, den Beckenboden nicht überzustrapazieren, sondern eher zu stärken. Wichtig ist hierfür die korrekte Körperhaltung, welche nicht nur beim Training, sondern auch über den kompletten Tag beachtet werden sollte.
Warum sollte ich mich für die Kanga-Fitness entscheiden?
Die meisten Mütter wollen nicht einrosten und am besten gleich nach dem Wochenbett mit dem Sporttraining beginnen. Häufig wartet man so lange, bis das Baby schläft, um mit dem Work-out zu beginnen. Bei der Kanga-Fitness ist das jedoch nicht nötig. Vielmehr kann man mit der Fitness sogar beginnen, wenn das Kind quengelig wird oder schlafen möchte. Denn nun kommt die Babytrage zum Einsatz. Dort ist das Kind ganz dicht bei seiner Mama, hat Körperkontakt und fühlt sich wohl.
Die Mutter hingegen kann mit dem Training beginnen. Wichtig ist, dass das Baby sicher im Tragetuch ruht und vorschriftsmäßig getragen wird. Für das Anlegen des Kindes sollte man daher darauf achten, dass
das Baby gut gestützt ist
es in der wichtigen „Anhock-Spreiz-Haltung“ ruht
das Kind vor Reizüberflutung jeglicher Art geschützt ist
und dass auch die Mama keine Hindernisse oder Schmerzen verspürt.
Was ist für mich besser: die Kanga-DVD oder das Training vor Ort?
Natürlich kann man von zu Hause aus mit der Kanga-Fitness gute Fortschritte und Erfolge erzielen. Wer jedoch die Möglichkeit hat, der sollte auf jeden Fall einen Trainingskursus besuchen, bei dem ausgebildete Tragetrainerinnen die Kanga-Fitness kontrollieren. So ist man sicher, dass das Tragetuch gut sitzt, das Kind geschützt ist und die Übungen optimal ablaufen.
Wie ist Kanga-Fitness entstanden?
Die österreichische Tänzerin Nicole Pascher ist selbst Mutter von 3 Kindern und bewegt sich zudem seit Jahren in der Fitnessbranche. Nachdem sie mehrere Zertifikate im Fitnessrahmen erlangte und auch in New York erfolgreich als Tänzerin arbeitete, ging sie 1998 zurück nach Wien, um dort als selbständige Personal-Trainerin aktiv zu sein.
Im Jahr 2008 erlangte sie das Zertifikat zur Pre- sowie Postnatalen Trainingsspezialistin beim AFPA und begann ihr Konzept für die einzigartige Kanga-Fitness zu entwickeln. Dank ihrer jahrelangen Erfahrung als Tänzerin und Fitnesstrainerin konnte sie ihr mehrere Komponenten verbinden, ihr Wissen einbeziehen und somit ein erfolgreiches Training erschaffen, welches ganz im Zeichen von Mutter und Kind steht.
Menschen, die regelmäßig Sport betreiben, sich an der frischen Luft aufhalten und fettarm ernähren, leben länger und werden nachweislich weniger oft krank. Gesundheit ist ein wertvolles Gut, das längst nicht jeder nachweisen kann. Manche gesetzlichen und privaten Krankenkassen belohnen die gesundende Lebensweise ihrer Kunden, indem sie ihnen den Besuch des Fitnessstudios und/oder die Teilnahmekosten für Sportkurse finanzieren.
Sportlich und gesund durchs Leben
Viele Menschen legen sehr viel Wert darauf, sich gesund zu ernähren und fit zu bleiben.
Beinahe jeder Deutsche betreibt deshalb regelmäßig Sport. Vor allem Einwohner von Städten haben aber nicht immer die Möglichkeit, an der freien Luft zu trainieren, weshalb Fitnessstudios boomen.
Die Mitgliedschaft in einem Fitnessclub kann sich aber noch lange nicht jeder leisten. Neben den hohen Gebühren für die Einschreibung können die monatlichen Beiträge beträchtlich sein. Vor allem dann, wenn man sich nicht zu lange an ein Studio binden möchte, können pro Monat schnell um die 45 Euro fällig werden. Das ist ganz schön Geld, das viele nicht haben.
Auch einzelne Sportkurse, die außerhalb eines Fitnessstudios angeboten werden, sind teuer. Zehn Unterrichtseinheiten Yoga kosten 150 Euro und mehr, Kurse, bei denen Sportgeräte verwendet werden, wie z.B. Klettern, sind meist noch teurer.
Wenn Sie eine private Krankenversicherung haben sollten Sie deshalb unbedingt nachfragen, ob diese die Kosten für die Kurse bzw. die Mitgliedschaft übernimmt.
Die Gesundheit wird gefördert
Manche gehen ins Fitnessstudio, um Kondition aufzubauen, andere um die Muskeln zu stärken, und wieder andere um Gewicht zu verlieren. Die Motivationsgründe sind vielfältig. Viele Krankenkassen übernehmen zwar die Mitgliedsbeiträge oder gewähren zumindest einen Zuschuss, allerdings werden nicht alle Argumente für eine finanzielle Unterstützung akzeptiert. Der Besuch eines Fitnesscenters oder das Belegen eines Sportkurses muss nachweislich einer Verbesserung der Gesundheit dienen. Tanzkurse und werden von einer Krankenkasse folglich nicht übernommen.
Im Fitnessstudio mit einer ausgebildeten Fachkraft trainieren
In manchen Fitnessstudios ist es üblich, dass auch externe Personen die Räumlichkeiten für ihre Kurse nutzen.
Ist das Ziel eine Finanzierung durch die Krankenversicherung, muss bei solchen Kursen aufgepasst werden: Nur Kurse, die von qualifizierten Fachkräften wie Sportlehrern, Sportwissenschaftlern oder lizenzierten Kursleitern abgehalten werden, können von der Krankenkasse berücksichtigt werden. Des Weiteren müssen folgende Bedingungen erfüllt werden:
Sollten Sie noch nicht in einem Fitnessstudio angemeldet sein, lohnt es sich bei der Kasse nachzufragen, ob sie mit dem von Ihnen bevorzugten Studio kooperiert. Ist dies der Fall, ist es leichter, die Erstattung der Kosten zu beantragen. Wenn Sie bereits eine Mitgliedschaft haben, können Sie die Rechnung bei der Kasse einreichen, auch wenn sie nicht explizit mit dem Fitnesscenter kooperiert. Die Beiträge bzw. zumindest Teile davon werden meist auch dann übernommen. All dies gilt natürlich nur unter der Voraussetzung, dass die Unterstützung für sportliche Aktivitäten im Leistungsangebot der Versicherung enthalten ist.
Bei Kursen muss vor Beginn nachgefragt werden, ob die private Zusatzversicherung die Kosten übernimmt, erst dann sollte der Kurs belegt werden, außer wenn Sie bereit sind, ihn selbst zu bezahlen, dann können Sie sich natürlich jederzeit dafür anmelden.
Damit die Krankenkasse die Beiträge für das Fitnessstudio übernimmt, müssen Sie nachweisen können, dass Sie auf die Kurse bzw. das Training angewiesen sind. Sollte Ihnen ein spezieller Kurs bzw. das Training durch einen Arzt verschrieben worden sein, um z.B. die Rückenmuskulatur zu stärken, können Sie sicher sein, dass die Krankenkasse für die Kosten aufkommen wird, sofern es ihrem Leistungsangebot entspricht.
Starke Unterschiede bei den Satzungen
Sollte die Versicherung nicht aufgrund von bestimmten Erkrankungen oder Vorbelastungen abgeschlossen werden, sondern in erster Linie den Erhalt des aktuellen gesundheitlichen Zustandes fördern bzw. sichern, lohnt es sich, beim Abschluss auf die Zusatzleistungen zu achten. Vor allem Menschen, die lieber in einem Fitnesscenter trainieren oder unter professioneller Aufsicht Sport betreiben möchten, sollten sich informieren, was davon von der Krankenversicherung gefördert wird.
Die Satzungen können je nach Versicherung nämlich sehr stark variieren. Manche zahlen nur zweimal pro Jahr 80 Euro, andere wiederum kommen für Kosten bis zu 1.600 Euro auf. Wenn man die Angebote vorab vergleicht und durchrechnet, kann man sich sehr viel Geld sparen.
Sportlich aktive Menschen sollten sich also weniger an den Beiträgen für die Versicherung, sondern eher an den von ihr garantierten Leistungen orientieren. Aufgerechnet an den ersparten Kosten kann die Versicherung zu einer günstigen Investition werden.
Beinahe alle private Krankenkassen bzw. Zusatzversicherungen beteiligen sich an den Kosten für Sportprogramme. Es ist schließlich in ihrem Sinne, dass die versicherte Person gesund bleibt und dadurch die Versicherung finanziell weniger in Anspruch nimmt. Die Kosten für die Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio stehen in keinem Verhältnis zu einem krankheitsbedingten Aufenthalt im Krankenhaus. Natürlich wollen auch gesetzliche Krankenkassen diese Vorteile nutzen.
Beispiele von gesetzlichen Krankenkassen mit Gesundheitsförderung
Von den Vorteilen eines gesunden Menschen profitieren natürlich auch die gesetzlichen Krankenkassen, weshalb auch diese gewisse Sport- und Gesundheitsprogramme fördern. Einige Beispiele für Krankenkassen mit entsprechenden Zuschüssen sind:
Die AOK,
die DAK Gesundheit,
die IKK gesund plus,
die Deutsche BKK,
die BIG direkt gesund
etc.
Gesundheitsförderung durch die AOK
Je nach Region belohnt die AOK eine gesunde Lebensweise mit durchschnittlich 300 Euro pro Kalenderjahr. Fitnessstudios werden mit ca. 50 Euro unterstützt. Zuschüsse gibt es u.a. für:
Vorsorgekuren,
betriebliche Gesundheitsförderungen,
Sportkurse von Fremdanbietern,
Kurse in Schulen und Kindergärten,
Gesundheitskurse im Wohnort
etc.
Für eine gesundheitsbewusste Lebensweise werden neben den Hauptversicherten auch mitversicherte Partner und Kinder mit Boni belohnt.
Sportkurse im Zentrum der DAK Gesundheit
Bei der DAK Gesundheit ist die Förderung von Sportprogrammen und Kuren besonders vielfältig. Das Angebot umfasst:
eigene sowie Fremdkurse,
Gesundheitskurse im Ausland,
Vorsorgekuren,
alternative Methoden wie z.B. QiGong
etc.
Für Kurse im Wohnort werden jeweils 80 % der Teilnahmegebühren übernommen, bei Kindern und Jugendlichen sogar 100 %, sofern sie unter 75 € pro Kurs liegen. Für gesundheitsbewusstes Verhalten gibt es Geld- und Sachprämien.
Die IKK gesund plus in Zusammenarbeit mit Sportmedizinern
Die IKK gesund plus bezuschusst neben:
betrieblichen Gesundheitsförderungen,
Vorsorgekuren und
Impfungen
auch sportmedizinische Untersuchungen. Bis zu einer Höhe von 80 Euro werden die Kosten für Kurse zu 90 % übernommen. Für Kurse aus dem eigenen Programm müssen die versicherten oftmals selbst nur 10 Euro zuzahlen. Der Bonus für ein gesundheitsbewusstes Verhalten beträgt bis zu 300 Euro pro Kalenderjahr.
Fitness und Gesundheit dank der Deutschen BKK
Sofern die Kurskosten nicht 75 Euro überschreiten, erstattet die Deutsche BKK 95 % davon. Allerdings nur, wenn die Sportprogramme explizit der Verbesserung der Ernährung und Bewegung, der Suchtbehandlung oder dem Abbau von Stress dienen. Pro Kalenderjahr werden zwei Maßnahmen gefördert, wobei die Behandlungsfelder sich voneinander unterscheiden müssen. Bei Kindern und Jugendliche werden 100 % der Gebühren übernommen, sofern sie maximal 200 Euro betragen. Zuschüsse für Sportprogramme, die im Urlaub absolviert werden gibt es nur dann, wenn die Ausbildung des Trainers bzw. Sportlehrers den deutschen Standards entspricht. Ei9n Kooperationspartner der Deutschen BKK ist die GesundheitsWelt direkt GmbH.
Mitglieder, welche die Bedingungen:
regelmäßige Ausübung von Sport,
Nichtraucher,
Normalgewicht und
Vorsorgeuntersuchungen
erfülle, werden im ersten Jahr mit Zahlungen von 100 Euro und ab dem zweiten Jahr mit 150 Euro belohnt.
Mit der BIG direkt gesund fit bleiben
Der Name der BIG direkt gesund ist Programm. Der Zuschuss für betriebliche Gesundheitsförderungen, Vorsorgekuren oder gesundheitsbewusstes Verhalten beträgt 120 Euro, wobei pro Jahr allerdings nur ein Kurs gefördert wird. Vorsorgekuren werden mit 13 Euro pro Tag bzw. bei chronisch kranken Kleinkindern mit 21 Euro unterstützt. Das Herzstück der BIG direkt gesund ist die Prävention. Deshalb beteiligt sie sich mit dem Programm BIGtionär an Kosten für:
Präventionskurse wie Ernährungsberatung oder Rückenschule,
Gesundheitschecks und andere Vorsorgeuntersuchungen sowie explizit
Fitnessstudios und Sportkurse
Auch Mitgliedschaften in Sportvereinen können von den Krankenkassen gefördert werden
Viele Krankenkassen fördern also nicht nur das Fitnessstudio, sondern auch andere sportliche Aktivitäten. Sportkurse müssen also nicht unbedingt im Rahmen einer Fitnessstudio-Mitgliedschaft ausgewählt werden. Mit dem Ziel, die Gesundheit und Fitness der Beitragszahler zu erhalten, wird u.a. auch Folgendes gefördert:
Mitgliedschaften in Sportvereinen, wie z.B. Tennisclubs oder Turnvereinen. Meist wird zwar nicht der gesamte Unkostenbeitrag erstattet, aber zumindest ein Teil davon wird übernommen.
Sportarten, die das Herz-Kreislauf-system stärken, werden besonders oft finanziell unterstützt. Wenn der Versicherte z.B. einen professionellen Nordic-Walking-Kurs besucht, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass er sich durch einen falschen Bewegungsablauf verletzt, was wiederum für die Versicherung von Vorteil ist.
Über das Fitnessstudio hinaus zahlt Ihnen die Krankenkasse eventuell auch noch Beiträge für andere Sportarten. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Sport, der das Herz-Kreislaufsystem stärkt, beispielsweise Walking.
Wenn sportliche Aktivitäten vom Versicherten nachgewiesen werden können, belohnen dies viele Krankenversicherungen auch mit Bonusprogrammen oder Geld- und Sachprämien.
Mit Gesundheit werben macht auch für die Kassen Sinn
Das Gesundheitsbewusstsein und die Bereitschaft zu Sport steigen beständig. Vor allem ältere Menschen ändern oftmals ihren Lebensstil, weil sie sich dadurch nachweislich gesunder und fitter fühlen und die Lebenskräfte aktiviert werden.
Auch Krankenversicherungen reagieren auf diesen Trend, indem sie ausdrücklich mit ihren Kooperationen mit Fitnesscentern und der Bereitschaft zur Förderung von Sportarten werben. Angesichts der teilweise sehr hohen Preise für Mitgliedschaften in Sportvereinen und Sportstudios können dadurch Kunden für den Abschluss einer Versicherung effektiv gewinnen.
Die Förderung allein sollte aber nicht der einzige Grund sein, sich bei einer privaten Krankenversicherung zusätzlich zu versichern. Die eigene Gesundheit und Motivation sollte das Hauptargument bleiben, denn was bringt es, wenn die Krankenkasse den Sport bezahlt, wenn man ihn gar nicht ausübt?
Um seine Funktionen aufrechtzuerhalten, braucht der menschliche Körper Vitamine und Mineralstoffe sowie Spurenelemente. Vitamine beeinflussen den Körper auf ganz besondere Weise. Vitaminen
• stärken die Sehkraft, • unterstützen die Energieproduktion • stabilisieren Zähne und Knochen • sind für ein funktionierendes Herz- und Nervensystem verantwortlich • schützen den Körper vor freien Radikalen und anderen schädlichen Umwelteinflüssen • beeinflussen die körperliche und geistige Fitness • unterstützen die Enzyme bei zentralen Reaktionen des Stoffwechsels • regen Regenerationsprozesse und Wachstum von Geweben und Organen an • bilden Hormone und Botenstoffe und • stärken das Immunsystem.
Lebenswichtig
Vitaminen leisten im Körper Schwerstarbeit, um die lebenserhaltenden Funktionen zu garantieren. Bei dieser Arbeit helfen Mineralstoffe und Spurenelemente. Alle drei Elemente halten den menschlichen Körper am Leben. Um dem Körper ausreichend Vitamine und Mineralstoffe zuzuführen, reichen die heutigen Lebensmittel nicht mehr aus. Die Böden sind ausgelaugt und haben selbst kaum Nähr- und Aufbaustoffe; eine Abgabe diese Stoffe an Pflanzen ist nur in ganz geringem Maße möglich. Damit der Körper die Vitamine und Aufbaustoffe erhält, die er braucht, gibt es
Nahrungsergänzung
Nahrungsergänzungen, die speziell der Unterversorgung des Körpers annehmen.
Ein Präparat aus dem Onlineshop Global Nutrition erregte unsere Aufmerksamkeit. Scitec Monster Pak ist eine Nahrungsergänzung, die eine ganze Menge Vitamine in hoher Dosis sowie Spurenelemente beinhaltet. Es gibt nur wenige Produkte auf dem Markt, die fast alle Vitamine in ansprechender Menge beinhalten. Auch einen großen Teil der notwendigen Mineralstoffe deckt Scitec Monster Pak ab.
Sportler brauchen mehr Nähr- und Aufbaustoffe, damit ihr Körper das Trainingsprogramm durchhält. Mit Scitec Monster Pak geben sie ihrem Körper die Elemente, die er braucht, um seine Leistung abzurufen.