Bauchtrainer – Die besten Geräte für das Bauchmuskeltraining

Ein definiertes und ausgeprägtes Sixpack ist für viele Sportler ein absolutes Schönheitsideal und ein Zeichen für Ästhetik. Wer seinen Körper mit einem Sixpack ausstatten möchte, der benötigt auf der einen Seite einen niedrigen Körperfettanteil und auf der anderen Seite natürlich eine ausgeprägte Bauchmuskulatur. Der folgende Artikel beschäftigt sich mit dem Thema „Die besten Geräte für das Bauchmuskeltraining“, da die richtige Gestaltung des Bauchmuskeltrainings natürlich sehr wichtig für den Trainingserfolg ist und hinzu die Tatsache kommt, dass viele Sportler ihr Bauchmuskeltraining gerne in den heimischen vier Wänden absolvieren möchten, sodass Fitnesskleingeräte ideal für den Einsatz geeignet sind.

Unser Tipp: Bauchtraining-Geräte für Zuhause

Sit-Up-Bank Bauchtrainer – der Klassiker schlechthin

Wenn es um das Bauchmuskeltraining geht, dann sind Sit-Ups sicherlich der Übungsklassiker überhaupt. Insbesondere die geraden Bauchmuskelpartien können effektiv mit Sit-Ups belastet werden, wobei innerhalb einzelner Trainingssätze mit der Geschwindigkeit der Ausführung sowie mit der Anzahl der Wiederholungen stark variiert werden kann. Dies sorgt dafür, dass die Bauchmuskeln immer wieder effektiv durch Sit-Ups belastet werden können, was letztendlich auch für eine fortlaufende Ausschüttung von Wachstumsreizen sorgt. Weiterhin können in Verbindung mit einem Sit-Up-Bank Bauchtrainer auch die „schrägen“ beziehungsweise „seitlichen“ Partien der Bauchmuskeln trainiert werden und zwar mit eingedrehten Sit-Ups. Eine Sit-Up-Bank ist für das Heimtraining sehr vorteilhaft, da sie platzsparend ist und dennoch eine große Übungsvielfalt bietet.

Roman Chair – perfekt für die „unteren“ Bauchmuskeln

Grundsätzlich handelt es sich beim Bauchmuskel zwar nur um einen großen Muskel, wobei das Aussehen des Muskels genetisch bedingt ist, dennoch spricht man in Verbindung mit dem Bauchmuskel von unterschiedlichen Muskelpartien. Auch die „unteren“ Bauchmuskeln gehören hierzu und dieser Teil der Bauchmuskeln, welcher optisch einen großen Stellenwert besitzt, kann ideal mit der Übung Beinheben trainiert werden. Beinheben kann sehr gut am Roman Chair ausgeführt werden und das beispielsweise mit durchgestreckten als auch mit angewinkelten Beinen. Auch die geraden Bauchmuskeln werden beim Beinheben am Roman Chair mitbelastet, sodass diese Übung insgesamt einen großen Teil der Bauchmuskulatur effektiv belastet.

AB Roller Bauchtrainer – kleines Gerät, große Wirkung

Der AB Roller Bauchtrainer ist ein kleines Fitnessgerät zum Training der Bauchmuskulatur, welches in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen hat. Zu Beginn des Trainings ist die Ausführung der Wiederholungen mit dem AB Roller oder auch AB Wheeler (je nach Hersteller) vielleicht noch etwas gewöhnungsbedürftig, doch mit der Zeit ist diese Art des Bauchmuskeltrainings sehr effektiv und man verfügt während des Trainings insbesondere über ein gutes Muskelgefühl. Für Zuhause ist der AB Roller so empfehlenswert, da er enorm platzsparend ist und zusätzlich auch einen geringen Preis besitzt. Auch unterwegs kann mit dem AB Roller trainiert werden, sodass dieses Gerät wirklich eine hohe Flexibilität bietet. Als netter Nebeneffekt werden beim Training mit dem AB Roller auch noch die Gesäß- sowie die Rückenmuskulatur mittrainiert.

Fazit: Die drei genannten Geräte ermöglichen ein effektives und umfassendes Training der Bauchmuskeln, welches bei regelmäßiger Ausführung in jedem Fall zum gewünschten Trainingserfolg führen kann. Entgegen vieler Fitnessmythen sollte man im Rahmen der Trainingsgestaltung nicht vergessen, dass der Bauchmuskel ein Muskel wie jeder andere auch ist und in diesem Zusammenhang Belastung und Regeneration benötigt. Insbesondere viele Anfänger denken, dass sie die Bauchmuskeln jeden Tag trainieren können, für ein effektives Muskelwachstum ist eine derartige Trainingshäufigkeit jedoch nicht förderlich. Es reicht vollkommen aus die Bauchmuskeln ein bis zwei Mal pro Woche zu belasten, schließlich benötigen sie nach dem Training Zeit sich den Belastungen anzupassen. Die Ernährung muss natürlich auch stimmen.