So hält man den Waschbrettbauch auch im Winter

Die meisten Menschen kümmern sich vor allem im Frühjahr um ihre Fitness, sodass sie rechtzeitig zur Badesaison in Form kommen. Mit sinkenden Temperaturen schwindet hingegen oft auch die Motivation, weshalb dann nicht selten das eine oder andere Kilo Winterspeck den mühsam erarbeiteten Sixpack verdeckt.

Wir finden, das muss nicht sein. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen im Folgenden gerne zeigen, wie Sie ganzjährig in Form bleiben und Ihren Waschbrettbauch auch im Winter halten.

Bleiben Sie in Bewegung

Sport sollte auch im Winter ein fester Bestandteil Ihres Alltags sein. Natürlich werden Sie bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt kaum Lust verspüren, eine ausgedehnte Runde durch den Wald zu joggen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie komplett auf das Training verzichten müssen.

Ein Besuch im Fitnessstudio ist auch bei Minusgraden ohne Weiteres möglich. Dort können Sie zusätzlich zu Ihrem Krafttraining beispielsweise aufs Laufband gehen und so trotz kalter Witterung mit Ausdauertraining einige Kalorien verbrennen.

Alternativ können Sie natürlich auch an Fitnesskursen, wie zum Beispiel Zumba, teilnehmen oder anstelle Ihrer Laufrunden im Wald ins Schwimmbad gehen.

In jedem Fall lohnt es sich, den inneren Schweinehund zu überwinden und auch in den kalten Monaten des Jahres nicht komplett auf körperliche Aktivitäten zu verzichten. Denn das hilft Ihnen nicht nur dabei, Ihren Waschbrettbauch in Form zu halten, sondern wirkt sich darüber hinaus auch positiv auf Ihre Stimmung aus und reduziert zudem Ihre Infektanfälligkeit.

Achten Sie auf Ihre Trainingskleidung

Gerade wenn es kalt ist, sollten Sie gut darauf achten, die passende Trainingskleidung für Ihren Besuch im Fitnessstudio zu wählen. Eine lange Hose und ein Pulli sollten es beim Fitnesstraining im Winter schon sein. Das hilft Ihnen dabei, schneller warm zu werden und reduziert zudem das Verletzungsrisiko ganz erheblich.

Ohne die richtige Ernährung geht es nicht

Selbstverständlich wissen Sie, dass die richtige Ernährung für Ihren Sixpack Erfolg eine entscheidende Rolle spielt. Das gilt ganz besonders im Winter. Denn es ist egal, wie sehr Sie sich bemühen, in Sachen Sport am Ball zu bleiben.

Sie werden sich im Winter auf jeden Fall weniger bewegen, mehr Zeit zuhause verbringen und vermehrt das Auto nutzen, statt zu Fuß zu gehen oder mit dem Fahrrad zu fahren. Das bedeutet zwangsläufig auch, dass Sie weniger Kalorien verbrennen und daher weniger essen sollten, um in Form zu bleiben.

Doch leider neigen die meisten Menschen während den Wintermonaten dazu, mehr zu essen. In Kombination mit einem gesunkenen Kalorienverbrauch führt das natürlich automatisch dazu, dass sich mit der Zeit einige unliebsame Fettpolster bilden, die den hart erarbeiteten Waschbrettbauch verdecken.

Simple Ernährungsregeln, die Ihr Sixpack winterfest machen

Im Grunde genommen ist es kein großes Geheimnis, worauf es bei der Ernährung fürs Sixpack ankommt. Zunächst einmal müssen Sie vor allem darauf achten, dass Ihre Kalorienzufuhr Ihren tatsächlichen Bedarf nicht übersteigt.

Darüber hinaus helfen Ihnen folgende Ernährungstipps dabei, im Winter in Form zu bleiben:

  • Nutzen Sie magere Proteinquellen wie Fleisch und fettarme Milchprodukte als figurfreundliche Sattmacher.
  • Frisches Obst und Gemüse macht Sie auf kaloriensparende Weise satt und versorgt Sie zudem mit wichtigen Mikronährstoffen, die Ihre Abwehrkräfte im Winter gut gebrauchen können.
  • Greifen Sie wann immer es geht zu gesunden Zutaten, an denen Sie sich ohne schlechtes Gewissen satt essen können, um Heißhungerattacken zu vermeiden.
  • Beschränken Sie sich auch in der kalten Jahreszeit auf kalorienfreie Getränke. Statt Wasser darf es natürlich auch gerne ein ungesüßter heißer Tee sein.
  • Lernen Sie zu verzichten und greifen Sie gerade in der Weihnachtszeit nicht bei jeder Gelegenheit zu, wenn irgendwo ein Teller mit Süßigkeiten herumsteht.

Gelegentliches Schummeln ist erlaubt

Selbstverständlich dürfen Sie sich trotz allem Ehrgeiz von Zeit zu Zeit etwas gönnen. Sei es die alljährliche Firmenfeier oder das Weihnachtsessen mit der Familie – gelegentliches Schlemmen wird nicht direkt dazu führen, dass Sie zunehmen und Ihnen Ihre Hosen plötzlich nicht mehr passen.

Wichtig ist dabei nur, dass Sie es nicht übertreiben und für Ausgleich sorgen. Letzteres gelingt zum Beispiel mit einzelnen Fastentagen sehr gut. Indem Sie Ihre Nahrungsaufnahme am Tag vor oder nach einem Fest auf einige hundert Kalorien beschränken, verschaffen Sie sich ausreichend Spielraum, um trotz ausgiebigem Schlemmen im Soll zu bleiben.

In Kombination mit regelmäßigem Sport und einer ausgewogenen Ernährung in der restlichen Zeit schaffen es so garantiert auch Sie, Ihren Waschbrettbauch im Winter zu halten.

So klappt es endlich mit dem Waschbrettbauch

Wer ein Sixpack bekommen möchte, stößt im Internet auf unzählige verschiedene Tipps und Anleitungen. Den Überblick zu behalten, ist dabei praktisch unmöglich. Aus diesem Grund haben wir für Sie in einfach verständlichen Worten zusammengefasst, worauf es wirklich ankommt und was Sie für Ihren Waschbrettbauch tun müssen.

Diese Voraussetzungen müssen Sie erfüllen

Damit Ihr Sixpack zum Vorschein tritt, müssen Sie genau zwei Voraussetzungen erfüllen. Erstens benötigen Sie kräftige Bauchmuskeln, um den begehrten Waschbrettbauch zur Geltung zu bringen.

Und zweitens ist es notwendig, dass Ihr Körperfettanteil niedrig genug ist. Denn anderenfalls bleiben selbst die stärksten Muskeln von einer dicken Schicht Bauchfett bedeckt.

Das richtige Training

Für das Training Ihrer Bauchmuskeln empfehlen wir Ihnen eine Kombination aus Ganzkörpertraining und isolierten Sixpack Übungen. Auf diese Weise werden Sie die besten Fortschritte machen.

Halten Sie Ihre Trainingseinheiten kurz aber intensiv. Denn auch Ihre Bauchmuskulatur benötigt intensive Reize, um zu wachsen. Mit drei Sätzen zu je maximal 15 Wiederholungen machen Sie hier nichts falsch.

Falls Ihnen dieser Trainingsreiz nicht mehr genügt, versuchen Sie sich an anspruchsvolleren Bauchübungen für Fortgeschrittene.

Beachten Sie außerdem, dass Sie zwischen zwei Trainingstagen stets zumindest einen Tag Pause einplanen sollten. Mehr als drei Workouts pro Woche sind für ein Sixpack nicht notwendig.

Den Körperfettanteil senken

Um Ihren Körperfettanteil zu reduzieren, sollten Sie sich hauptsächlich auf Ihre Ernährung konzentrieren. Mit dem richtigen Ernährungsplan werden Sie Ihr Bauchfett Stück für Stück los.

Die folgenden Tipps helfen Ihnen bei der praktischen Umsetzung:

  • Sie benötigen ein Kaloriendefizit. Liegt dieses bei 500 Kalorien am Tag, verlieren Sie jede Woche rund ein halbes Kilo Körperfett.
  • Achten Sie darauf genug Eiweiß zu sich zu nehmen. Zwei Gramm pro Kilogramm Ihrer Körpergewichts und Tag sind ein guter Richtwert.
  • Vermeiden Sie flüssige Kalorien. Säfte und Limonaden enthalten Unmengen von Zucker und machen Ihnen das Abnehmen unnötig schwer.
  • Obst und Gemüse stellen sicher, dass Ihr Sixpack Ernährungsplan genug Vitamine und Mineralstoffe enthält.
  • Verzichten Sie auf Süßigkeiten und Produkte, die Weißmehl enthalten. Greifen Sie alternativ zu Vollkornprodukten.

Mit Hilfe dieser überschaubaren Anzahl an Ernährungsregeln ist es nur eine Frage der Zeit, bis Ihr Körperfettanteil das gewünschte Niveau (bei Männern ungefähr 10 Prozent und bei Frauen circa 15 Prozent) erreichen wird.

Fazit

Nach dem Lesen dieses Artikels dürften Sie bemerkt haben, dass das Thema Sixpack im Grunde genommen gar nicht so kompliziert ist, wie es gerne dargestellt wird. Setzen Sie unsere Ratschläge konsequent in die Tat um, bleiben Sie am Ball und lassen Sie sich auch von kleineren Rückschlägen nicht beirren. Dann klappt es schon bald auch bei Ihnen mit dem Waschbrettbauch.

Worauf es beim Bauchmuskeltraining wirklich ankommt

Das Training der Bauchmuskeln ist nicht alles. Dennoch ist es ein wichtiger Faktor für den Sixpack Erfolg. Das richtige Bauchtraining kann dabei helfen, den Waschbrettbauch zum Vorschein zu bringen und die Bauchmuskeln besonders stark auszuprägen.

In diesem Artikel erklären wir Ihnen, worauf Sie dabei achten müssen. Erfahren Sie im Folgenden, worauf es beim Bauchmuskeltraining wirklich ankommt.

Qualität geht über Quantität

Muskeln wachsen durch intensive Reize. Das gilt nicht nur für die Brustmuskeln oder den Bizeps, sondern auch für den Bauch. Es macht daher wenig Sinn, sich auf leichte Übungen und möglichst viele Wiederholungen zu konzentrieren. Ebenso ist es wenig hilfreich, möglichst oft zu trainieren.

Setzen Sie stattdessen lieber auf ein kürzeres Training mit wenigen Wiederholungen und einer hohen Belastung, welches Sie an höchstens drei Tagen in der Woche durchführen. Mit drei Sätzen zu jeweils 15 Wiederholungen machen Sie auch beim Bauchmuskeltraining nichts falsch.

Wählen Sie dafür Übungen, die Ihrem Trainingsstand entsprechen und Ihre Bauchmuskeln in diesem Wiederholungsbereich ausreichend fordern. Wird Ihnen eine Übung mit der Zeit zu leicht, ist es an der Zeit zu einer anspruchsvolleren Sixpack Übung zu wechseln oder die Belastung (je nach Übung) beispielsweise durch zusätzliche Gewichte zu erhöhen.

Trainieren Sie nicht nur Ihren Bauch

Bauchmuskelübungen sind gut und schön. Um einen attraktiven Körper mit einem durchtrainierten Sixpack zu bekommen, sollten Sie sich jedoch nicht ausschließlich auf Übungen für den Bauch verlassen. Trainieren Sie darüber hinaus auch alle anderen wichtigen Muskelgruppen.

Auf diese Weise sorgen Sie dafür, dass Ihr Körper insgesamt gestärkt und als Ganzes durchtrainierter wird. Darüber hinaus haben viele Muskelaufbau Übungen einen indirekten Trainingseffekt auf die Bauchmuskeln und kräftigen diese zusätzlich, ohne dass dies das eigentliche Ziel ist.

Für die meisten Freizeitsportler eignet sich ein einfacher Ganzkörpertrainingsplan sehr gut. Dabei ist es für gewöhnlich ausreichend, wenn Sie sich hauptsächlich auf Grundübungen wie Kniebeugen und Bankdrücken beschränken und ergänzend ein oder zwei Bauchmuskelübungen in Ihren Plan integrieren.

Das Bauchfett verschwindet vom Sixpack Training nicht

Nun wissen Sie, worauf es beim Bauchmuskeltraining wirklich ankommt und wie Sie Ihr Training mit relativ simplen Methoden deutlich effektiver gestalten können.

Beachten Sie aber auch, dass es mit Training alleine nicht getan ist. Denn Ihrem Bauchfett wird das Sixpack Training nichts anhaben. Und bei den meisten Menschen ist es nun mal genau das überschüssige Fett am Bauch, welches verhindert, dass der Waschbrettbauch zum Vorschein kommt.

Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass Sie auch Ihrem Sixpack Ernährungsplan die notwendige Beachtung schenken. Training und Ernährung gehen Hand in Hand und sind beide unerlässlich für Ihren Erfolg. Mithilfe des Trainings kräftigen Sie die Muskeln und mithilfe der Ernährung senken Sie Ihren Körperfettanteil auf das notwendige Maß.

4 Gründe, warum Sie Ihre Bauchmuskeln trainieren sollten

Ein Sixpack sieht längst nicht nur gut aus. Er bringt Ihnen darüber hinaus auch einige große Vorteile, an die Sie während Ihres Trainings möglicherweise gar nicht denken. Welche das sind, erfahren Sie in diesem Beitrag.

1. Weniger anfällig für Verletzungen

Eine der Aufgaben der Bauchmuskeln ist der Schutz des Bauchraums und der Organe, die sich darin befinden. Ein kräftiges Sixpack schützt Sie somit vor Verletzungen in diesem Bereich.

2. Bauchmuskeln entlasten den Rücken

Wie die Rückenmuskeln ist auch die Bauchmuskulatur dafür verantwortlich, den Körper abzustützen. Ohne diese Muskeln könnten Sie nicht stehen oder sitzen. Ein starker Sixpack hilft Ihrem Rücken dabei, diese Aufgabe wahrzunehmen und reduziert dadurch das Risiko von Rückenschmerzen.

3. Bessere Leistung beim Sport

Bei der Bauchmuskulatur handelt es sich um einen großen Muskel, dem im Alltag eine wichtige Rolle zukommt. Starke Bauchmuskeln wirken sich nicht nur positiv auf Ihre Gesundheit aus. Sie können Ihnen auch bei vielen Sportarten dabei helfen, Ihre Leistung zu verbessern.

4. Mehr Selbstvertrauen

Ein Sixpack gilt bei vielen Menschen als Schönheitsideal. Dementsprechend positiv werden auch die Reaktionen Ihrer Mitmenschen ausfallen, wenn Sie zum Beispiel im Schwimmbad Ihre Bauchmuskeln präsentieren können. Durch all die Komplimente wird sich Ihr Selbstvertrauen deutlich verbessern.

Mit Plan zum Sixpack

Wenn Sie ein Sixpack bekommen wollen, brauchen Sie den passenden Plan. Sie müssen Ernährung und Training richtig miteinander kombinieren, so dass Sie gleichzeitig Fett abbauen und Ihre Muskeln kräftigen.

Stellen Sie Ihren Sixpack Ernährungsplan aus eiweißreichen und möglichst frischen Nahrungsmitteln zusammen und achten Sie zudem darauf, dass Sie ein Kaloriendefizit einhalten. Dadurch schmelzen die Speckpolster, die Ihre Bauchmuskeln verdecken.

Zudem sollten Sie Ihren Körper durch Hanteltraining kräftigen. Achten Sie dabei darauf, dass Sie alle Muskeln Ihres Körpers trainieren. Übungen für den Bauch dürfen natürlich nicht fehlen. Sie sollten jedoch nur einen Teil ihres Workouts ausmachen.

Wenn Ihnen der Fettabbau nicht schnell genug geht, können Sie zusätzlich mit Cardiotraining nachhelfen. Das erhöht Ihren Kalorienverbrauch und verbessert Ihre Fortschritte.

Fazit

Starke Bauchmuskeln sehen nicht nur gut aus. Sie bieten Ihnen zudem auch für Ihre Gesundheit Vorteile, stärken Ihr Selbstvertrauen und verbessern Ihre Leistungsfähigkeit in anderen Bereichen. Es lohnt sich also, wenn Sie das neue Jahr nutzen, um In Form zu kommen.

Warum Ihr Körperfettanteil entscheidend ist

Es sind bei weitem nicht nur Männer, die gerne ein Sixpack bekommen wollen. Auch immer mehr Frauen betrachten den Waschbrettbauch als erstrebenswert. Vor lauter Eifer wird dann meist besonders oft und hart trainiert. In vielen Fällen bleibt der Erfolg dabei jedoch aus.

Warum das so ist und wie Sie Ihre Bauchmuskeln wirklich zum Vorschein bringen, erklären wir Ihnen in diesem Artikel.

Voraussetzungen für ein Sixpack

Es ist eigentlich recht simpel. Um ein Sixpack zu bekommen, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein. Zunächst einmal brauchen Sie natürlich starke Bauchmuskeln. Damit diese auch zu sehen sind, benötigen Sie zudem einen niedrigen Körperfettanteil.

Während ersteres für die meisten Menschen kein Problem darstellt, ist der zweite Punkt schon schwerer zu erreichen. Allerdings ist er mindestens genauso wichtig.

Solange Sie es nicht schaffen, Ihr Körperfett zu reduzieren, ist es nämlich praktisch unerheblich, wie gut Ihr Sixpack trainiert ist. Ihre Muskeln werden schlicht und einfach von den Fettpolstern an Ihrem Bauch verdeckt bleiben.

Wie hoch Ihr Fettanteil sein sollte

Die Höhe Ihres Körperfettanteils entscheidet somit darüber, ob Sie einen Waschbrettbauch haben oder nicht. Bei Männern werden die Bauchmuskeln in der Regel bei einem Fettanteil von ungefähr 10 Prozent sichtbar. Bei Frauen liegt dieser Wert mit circa 15 Prozent etwas höher.

Das liegt daran, dass das Körperfett bei Frauen anders verteilt ist. Während Männer vergleichsweise viele Reserven direkt am Bauch einlagern, bilden sich die Fettpolster bei Frauen eher an den Hüften.

Praktische Tipps

Um Ihre Bauchmuskeln zu kräftigen, ist Muskelaufbau Training die richtige Wahl. Dabei sollten Sie sich nicht nur auf isolierte Sixpack Übungen verlassen. Stattdessen empfehlen wir Ihnen einen Trainingsplan für den kompletten Körper.

Dieser kann natürlich auch Übungen für den Bauch enthalten, sollte jedoch auch andere Muskelpartien ausreichend fordern. Übrigens sind zwei bis drei Trainingseinheiten pro Woche vollkommen ausreichend. Auf diese Weise geben Sie Ihrem Körper nämlich auch genug Zeit, sich zu erholen und werden dadurch schneller Fortschritte machen.

Um Ihren Körperfettanteil zu senken, ist Training alleine nicht ausreichend. Sie kommen daher nicht darum herum, Ihre Ernährung an Ihr Ziel anzupassen. Mit einem guten Sixpack Ernährungsplan sagen Sie Ihrem Bauchfett wirkungsvoll den Kampf an.

Fazit

Bauchmuskeltraining ist ohne Zweifel ein wichtiger Bestandteil eines funktionierenden Sixpackplans. Seien Sie sich jedoch bewusst, dass es bei weitem nicht ausreicht, einfach ein paar Crunches oder Situps zu machen.

Mit der richtigen Kombination aus Ernährung und Training, sowie dem notwendigen Durchhaltevermögen, wird es auch Ihnen gelingen, Ihrem Sixpack Schritt für Schritt näher zu kommen.

Zur Strandfigur – so sagen Sie ihrem Bauchfett den Kampf an

Trotz schlechtem Wetter ist es eigentlich längst Sommer und die Urlaubszeit hat begonnen. Höchste Zeit also, die letzten hartnäckigen Speckpolster am Bauch loszuwerden. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Ihnen das gelingt.

Erstellen Sie sich einen Ernährungsplan

Ein bekannter Spruch lautet “Bauchmuskeln entstehen in der Küche”. Und das entspricht auch absolut der Wahrheit. Nur wenn Sie Ihre Ernährung im Griff haben, können Sie Ihr Bauchfett verbrennen. Und nur wenn das Bauchfett verschwindet, werden auch Ihre Bauchmuskeln sichtbar werden.

Erstellen Sie sich also einen Ernährungsplan, der zu Ihnen und Ihren Zielen passt. Achten Sie auf eine ausreichende Eiweißzufuhr und dass Ihr Plan nicht zu viele Kalorien beinhaltet. Wenn Sie sich zudem auf natürliche Lebensmittel konzentrieren und Fertigprodukte aus Ihrer Küche verbannen, wird das Bauchfett nach und nach von ganz alleine verschwinden.

Trainieren Sie hart und regelmäßig

Neben Ihrer Ernährung ist das Training der zweite wichtige Baustein für Ihren Sixpackerfolg. Trainieren Sie kurz aber intensiv. Achten Sie darauf, dass Sie Ihren kompletten Körper beanspruchen und beschränken Sie sich nicht nur auf Bauchmuskelübungen.

Eine regelmäßige Erhöhung der Trainingsintensität sorgt zudem dafür, dass sich Ihre Muskeln nicht an die Belastung gewöhnen können und dazu gezwungen werden weiter zu wachsen.

Achten Sie auf eine ausreichende Erholung

Bei allem Ehrgeiz, mit dem Sie Ihre Strandfigur erreichen wollen, sollten Sie nicht auf eine ausreichende Regeneration verzichten. Trainieren Sie nicht täglich, sondern geben Sie Ihren Muskeln Zeit sich zu regenerieren. Nur so sind sie in der Lage die Belastungen aus Ihrem Workout zu verarbeiten und zu wachsen.

Zur einer guten Regeneration gehört auch genug Schlaf dazu. Wenn es sich irgendwie machen lässt, sollten Sie versuchen acht Stunden am Tag zu schlafen. Dadurch sind Sie entspannter, leistungsfähiger und werden zudem schneller abnehmen. Schlaf ist wirklich wichtig, wird jedoch oft nicht weiter ernst genommen.

Bringen Sie Ihren Alltag in Schwung

Mit der richtigen Ernährung, regelmäßigem Training und ausreichend Erholung sind Sie bereits auf dem besten Weg zu Ihrer Strandfigur. Noch bessere Fortschritte werden Sie jedoch erzielen, wenn Sie auch im Alltag für mehr Bewegung sorgen.

Gewöhnen Sie es sich an Fahrstühle und Rolltreppen zu meiden. Benutzen Sie stattdessen die normale Treppe. Lassen Sie Ihr Auto so oft wie möglich stehen und gehen Sie zu Fuß oder nehmen Sie das Fahrrad. Sitzen Sie nicht vor dem Fernseher und lassen sich berieseln. Suchen Sie sich Hobbys im Freien. Selbst wenn es nur jeden Abend ein kurzer Spaziergang ist. All diese kleinen Dinge werden dafür sorgen, dass Sie mehr Kalorien verbrennen und somit auch schneller abnehmen. Und ganz nebenbei werden Sie sich dadurch auch wesentlich besser fühlen.

Warum natürliche Lebensmittel Ihre Sixpack-Geheimwaffe sind

Es ist mittlerweile sehr einfach geworden, sich etwas zu Essen zu kochen. Tiefkühlpizza, Konserven und sonstige Fertigprodukte machen es jedem Kochmuffel leicht, eine warme Mahlzeit auf den Tisch zu zaubern. Warum Fertigprodukte keine gute Idee sind und weshalb Sie für Ihren Sixpack-Erfolg natürlichen Lebensmitteln den Vorzug geben sollten, erfahren Sie im Folgenden.

Hohe Energiedichte

Fertignahrung hat in der Regel eine sehr hohe Energiedichte. Eine Tiefkühlpizza bringt es zum Beispiel mit Leichtigkeit auf 800 bis 900 Kalorien. Je nachdem wie hoch Ihr persönlicher Kalorienbedarf während Ihrer Diät ist, kann das durchaus die Hälfte Ihres Tagesbedarfs darstellen. Bei anderen Produkten sieht es meist nicht viel besser aus. Viele Kalorien stehen in der Regel einem niedrigen Gehalt an Mikronährstoffen gegenüber.

Wenn Sie hingegen auf eine natürliche Ernährung aus frischen Produkten setzen, sparen Sie Kalorien und profitieren zudem von all den gesunden Inhaltsstoffen, wie zum Beispiel Vitaminen. Sie werden schneller und länger satt, sodass es Ihnen leichter fällt nicht zu viel zu essen.

Zu viel Zucker

Ein weiteres Problem von Fertigprodukten sind die Unmengen an Zucker, die in vielen von ihnen stecken. Ein vermeintlich gesunder Fruchtjoghurt ähnelt von seinen Nährwerten her zum Beispiel eher einer Süßigkeit als einem gesunden Snack. Und selbst in eigentlich nicht süßen Produkten, wie zum Beispiel Ketchup, steckt oft eine große Menge an Zucker als Geschmacksträger.

Mit natürlichen Lebensmitteln haben Sie eine wesentlich bessere Kontrolle darüber, wie viel Zucker Sie tatsächlich zu sich nehmen. Anstatt zu einem fertigen Fruchtjoghurt zu greifen, können Sie ihn sich zum Beispiel mit frischem Obst und Naturjoghurt ganz leicht selbst herstellen. Das schmeckt mindestens genauso gut und hat deutlich bessere Nährwerte.

Künstliche Zusatzstoffe

Neben zu viel Zucker und Kalorien enthalten die allermeisten Fertiggerichte außerdem verschiedene künstliche Zusatzstoffe. Das können zum Einen Geschmacksverstärker sein. Aber auch Konservierungsmittel oder Farbstoffe, um den Lebensmitteln das gewünschte Aussehen zu verleihen, können enthalten sein.

Natürlich sind alle diese Stoffe nicht giftig. Ob ein regelmäßiger Konsum jedoch gesund ist, ist zumindest mehr als fragwürdig. Hinzu kommt, dass diese Inhaltsstoffe zum Teil das natürliche Sättigungsgefühl aus dem Gleichgewicht bringen können. So kann es schnell passieren, dass Sie mehr essen als Sie sollten.

Natürliche Lebensmittel als erste Wahl

Mit natürlichen Lebensmitteln vermeiden Sie all die Nachteile, die der Genuss von Fertigprodukten mit sich bringt. Und mit etwas Übung ist es auch ganz ohne Tüten und Dosen möglich, sich lecker und abwechslungsreich zu ernähren.

Natürlich ist die Zubereitung ein klein wenig aufwändiger. Doch der Aufwand lohnt sich gleich in mehrfacher Hinsicht. Sie werden nämlich leichter abnehmen und sich dabei gleichzeitig auch fitter und gesünder fühlen, wenn Sie sich hauptsächlich von natürlichen Produkten ernähren.

4 Tipps, mit denen Sie Ihr Sixpack freilegen

Ein Sixpack zu bekommen ist eine simple Sache. Wie wir Ihnen bereits an anderer Stelle erklärt haben, müssen Sie dafür lediglich zwei Voraussetzungen erfüllen. Sie benötigen starke Bauchmuskeln und einen niedrigen Körperfettanteil. Die Tipps, die wir Ihnen in diesem Artikel geben, sollen Ihnen dabei helfen Ihr Ziel zu erreichen und all die kleinen Stolpersteine auf dem Weg dorthin zu vermeiden.

1) Planen Sie richtig

Planung ist in vielen Bereichen des Lebens wichtig. Auch wenn Sie abnehmen und ein Sixpack bekommen möchten, kommen Sie um einen funktionierenden Plan nicht herum. Bestimmen Sie zunächst Ihren Ist-Zustand. Wie hoch sind Ihr Gewicht und Ihr Körperfettanteil? Über wie viel Trainingserfahrung verfügen Sie? Wie viele Kalorien sollten Sie für den Fettabbau zu sich nehmen?

Anhand der Antworten auf diese Fragen können Sie sich einen Plan für Ihr Training und Ihre Ernährung machen. Außerdem können Sie in etwa abschätzen, wie lange Sie zum Erreichen Ihres Ziels brauchen werden.

2) Übernehmen Sie die Kontrolle

Auch der beste Plan hilft Ihnen nichts, wenn Sie nicht dafür Sorge tragen, dass Sie ihn auch einhalten. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie sowohl über Ihr Training als auch über Ihre Ernährung die Kontrolle behalten. Nutzen Sie deshalb einen Trainingsplan und machen Sie sich in Form eines Trainingstagebuchs Notizen über Ihre Leistungen während des Workouts.

Das Gleiche gilt für Ihre Ernährung. Auch hier sollten Sie sich einen Plan zusammenstellen und kontrollieren, dass Sie sich auch daran halten. Wenn Sie merken, dass Sie dennoch keine Fortschritte machen, haben Sie so die Möglichkeit Veränderungen vorzunehmen.

3) Machen Sie es sich einfach

Sie müssen zum Abnehmen keine komplizierten Ernährungsregeln befolgen oder irgendwelche angeblichen Wundermittel zu sich nehmen. Erstellen Sie sich einen einfachen Ernährungsplan mit sixpacktauglichen Mahlzeiten, die Ihnen schmecken und machen Sie sich um die Feinheiten nicht zu viele Gedanken.

Auch Ihr Training muss nicht kompliziert sein. Trainieren Sie intensiv und nutzen Sie einfache aber effektive Muskelaufbau Übungen. Die Zeit für Feinheiten kommt noch früh genug. Bis dahin sollten Sie sich alles so einfach wie möglich machen. So vermeiden Sie, dass Sie sich selbst überfordern und dadurch vielleicht die Lust verlieren.

4) Bleiben Sie realistisch

Es mag durchaus sein, dass Sie sehr schnell abnehmen möchten und Ihr Sixpack lieber heute als morgen haben wollen. Es bringt Ihnen dennoch nichts, wenn Sie sich mit unrealistischen Zielen unter Druck setzen. Sie werden kaum in der Lage sein in zwei Wochen 10 Kilo abzunehmen. Bleiben Sie bei allem Ehrgeiz realistisch und planen Sie ausreichend Zeit mit ein. Mit etwas Geduld und Durchhaltevermögen werden Sie schon bald mit tollen Bauchmuskeln belohnt.

Die besten pflanzlichen Eiweißquellen für Ihr Sixpack

Veganer haben es nicht leicht ihren Körper mit ausreichend Proteinen zu versorgen. Während Vegetarier zumindest noch auf Eier und Milchprodukte als hochwertige Eiweißlieferanten zurückgreifen können, entfällt bei Veganern auch diese Möglichkeit. Dennoch ist es natürlich auch bei einer rein pflanzlichen Ernährung möglich ausreichend Eiweiß aufzunehmen. Insbesondere die Lebensmittel, welche wir Ihnen im Folgenden vorstellen, können Ihnen dabei helfen.

Hülsenfrüchte

Hülsenfrüchte sind eine sehr gute Quelle für pflanzliches Eiweiß. Der Proteinanteil unterscheidet sich je nach Sorte recht stark. Einige Bohnensorten bringen es in getrocknetem Zustand auf einen Eiweißgehalt von über 20 Gramm, womit sie auch mit Fleisch gut mithalten können.

Nüsse

Auch Nüsse stellen für Veganer ein wichtiges gesundes Nahrungsmittel dar. Je nach Sorte variiert der Eiweißgehalt hier in der Regel zwischen 10 und 20 Prozent. Gesunde Fette und zahlreiche wichtige Mikronährstoffe machen Nüsse unserer Meinung nach nicht nur für Veganer zu einem unverzichtbaren Teil der Ernährung.

Soja

Im Vergleich zu asiatischen Ländern, wie zum Beispiel Japan, sind Produkte aus Soja bei uns recht wenig verbreitet. Für Veganer ist Soja jedoch eine gute Möglichkeit eine ausreichende Versorgung mit Eiweiß sicherzustellen. 100 Gramm Tofu enthalten zum Beispiel rund 12 Gramm Eiweiß. 100 Gramm Edamame (unreif geerntete Sojabohnen) bringen es immerhin auf 11 Gramm.

Weitere pflanzliche Eiweißquellen

Neben den drei genannten Eiweißlieferanten enthält auch Getreide relativ viele Proteine. Haferflocken bringen es zum Beispiel auf rund 13 Prozent. In Kombination mit Sojamilch lässt sich hier also eine sehr eiweißreiche und sättigende Mahlzeit zubereiten.

Auch Reis kann mit rund 15 Gramm Eiweiß je 100 Gramm Trockenprodukt gute Werte aufweisen. Und ein weiteres Lebensmittel, welches in letzter Zeit immer beliebter wird, sind Chia Samen. Mit einem Eiweißanteil von 17 Prozent kann sich dieses sogenannte Superfood ebenfalls sehen lassen.

Worauf Sie achten sollten

Wie Sie sehen gibt es auch für eine vegane Ernährung mehr als genug Möglichkeiten den täglichen Eiweißbedarf zu decken. Allerdings sollten Sie hierbei berücksichtigen, dass pflanzliche Proteine in der Regel eine geringere biologische Wertigkeit aufweisen, als das bei tierischen Eiweißen der Fall ist.

Das bedeutet, dass Ihr Körper von den zugeführten Proteinen einen vergleichsweise hohen Teil nicht verwertet und wieder ausscheidet. Aus diesem Grund sollten Sie als Veganer ein besonderes Augenmerk darauf richten, dass Sie auch tatsächlich genug Eiweiß zu sich nehmen. Sofern Sie das jedoch berücksichtigen und auf eine abwechslungsreiche Ernährung mit den vorgestellten Lebensmitteln achten, steht Ihrem Sixpack Erfolg auch als Veganer nichts im Weg.

Kein Sixpack ohne Nahrungsergänzungsmittel?

Sie absolvieren ein regelmäßiges Bauchmuskeltraining und haben auch Ihre Ernährung entsprechend angepasst. Vielleicht spielen Sie zusätzlich auch mit dem Gedanken Ihren Sixpack Erfolg mit Nahrungsergänzungsmitteln zu beschleunigen. Ob das tatsächlich notwendig und sinnvoll ist, erfahren Sie in diesem Artikel.

Große Versprechen und viel dahinter?

Die Auswahl unterschiedlicher Supplemente ist riesig. Sowohl für den Fettabbau als auch für den Muskelaufbau werden zahllose unterschiedliche Präparate angeboten. Die Werbung verspricht dabei meist einen enormen Nutzen bei wenig Aufwand.

Die Wahrheit ist jedoch leider, dass an diesen Versprechen in der Regel nur recht wenig dran ist. Viele Präparate lassen allenfalls Ihren Geldbeutel kleiner werden, nicht aber Ihren Bauch.

Dennoch verkaufen sie sich oft sehr gut. Das liegt ganz einfach daran, dass die Hersteller hier voll und ganz auf die Bequemlichkeit ihrer Kunden setzen. Schließlich klingt es deutlich verlockender durch das Einnehmen einer Pille 10 Kilo abzunehmen als durch hartes Training und eine Diät.

Hinzu kommt, dass der Markt für solche Produkte riesig ist und jedes Jahr Milliardenumsätze generiert. Und da das wohl auch noch eine ganze Weile so bleiben wird, wird sich auch an diesen Angeboten nichts ändern.

Sinnvolle Ergänzungen

Abgesehen von wirklich unsinnigen Produkten gibt es aber durchaus auch einige Supplemente, die Sie auf Ihrem Weg zum Sixpack zumindest unterstützen können. Eiweißpulver kann Ihnen zum Beispiel dabei helfen auf Ihren täglich Eiweißbedarf zu kommen. Qualität und eine maßvolle Verwendung vorausgesetzt ist hieran sicherlich nichts auszusetzen.

Ein weiteres Nahrungsergänzungsmittel, welches Ihren Fettabbau tatsächlich unterstützt, sind Grüner-Tee-Kapseln. Die darin enthaltenen Stoffe schaffen es (je nach Dosis) immerhin Ihren Energieverbrauch um bis zu 80 Kalorien am Tag zu erhöhen. Das ist zwar nicht die Welt, bringt jedoch immerhin mehr als zahlreiche angebliche Wundermittel.

Fazit

Wenn Sie ein Sixpack bekommen möchten, benötigen Sie ganz bestimmt keine Nahrungsergänzungsmittel. Viele Präparate zeigen so gut wie gar keine Wirkung. Einige können sogar gesundheitliche Probleme verursachen.

Und selbst sinnvolle Supplemente, wie zum Beispiel Eiweißpulver, sind keineswegs ein Wundermittel für einen flachen Bauch. Ihr Anteil an Ihrem Erfolg insgesamt liegt allenfalls bei 5 oder 10 Prozent. Den Rest machen Ernährung und Training aus.

Wenn Sie Ihren Körper verbessern und vielleicht sogar Ihre Bauchmuskeln zum Vorschein bringen möchten, führt also kein Weg daran vorbei diese beiden Punkte auf die Reihe zu bekommen. Nur ein effektives Training mit den richtigen Übungen sowie eine zielgerichtete Ernährung werden Sie zum Erfolg führen.

Und auch, wenn Sie Ihr Ziel nicht über Nacht erreichen, sollten Sie jegliche Werbeversprechen der Supplement-Industrie kritisch hinterfragen bevor Sie Ihr hart erarbeitetes Geld ausgeben.