Bauchmuskeltraining für den Sixpack – gezielter Muskelaufbau für den Bauch

Bauchmuskeltraining ist für die Gruppe der sportlich gut trainierten Menschen im Gegensatz zu den Übergewichtigen, die mit dem Training der Bauchmuskeln meist hauptsächlich Gewicht und Umfang am Bauch verlieren wollen, ein Weg, die Bauchmuskeln zu definieren und den beliebten Sixpack zu bekommen.

Der Sixpack ist nur durch gezielten Muskelaufbau am Bauch zu erreichen. Dabei sollte man aber auch die richtige Ernährung nicht außer Acht lassen. Auch regelmäßiges Ausdauertraining fördert das schwinden der letzten Fettreserven am Bauch und macht die dahinterliegenden Bauchmuskeln sichtbar.

Auf die Regenerationsphasen achten!

Wichtig beim Bauchmuskeltraining sind wie bei jedem anderen Muskelaufbautraining die Regenerationsphasen. Der Muskel selbst wächst während der Regenerationsphasen. Verzichtet man darauf, erzielt man ein schlechteres Ergebnis.

Übertriebenes Training kann leicht zu Verletzungen der Muskeln führen und ist kontraproduktiv. Abwechselndes Muskel- und Ausdauertraining fördert nicht nur die für den Sixpack wichtige Fettverbrennung, es hilft auch, das Training abwechslungsreich zu gestalten.

Zu viel Training kann kontraproduktiv sein

Oft werden beim Bauchmuskeltraining zu viele Wiederholungen gemacht weil man bei Situps im Gegensatz zu anderen Übungen, nicht so leicht ermüdet. Ein Satz sollte aus nicht mehr als 12-15 Situps bestehen, mit zwei bis drei Sätzen hat man die Bauchmuskeln genug gereizt. Empfehlenswert ist es auch, sich nicht nur auf die Bauchmuskeln zu konzentrieren, sondern auch die Rückenmuskulatur und die Schultern zu trainieren.

Der Sommer 2011 ist bald vorbei, aber die Strandfigur und der Sixpack für den Sommer 2012 ist mit den richtigen Tipps nur einige Monate Training entfernt.

Unsere Top 5 Tipps für den Sixpack

  1. Gezieltes Bauchmuskeltraining. Die guten alten Situps in allen Variationen. 
  2. Abwechselnd mit dem Training der Bauchmuskeln (also jeden zweiten Tag) eine Stunde Ausdauertraining .
  3. Bei der Ernährung auf weißen Zucken und weißes Mehl verzichten. Vollkorn Produkte sind die besseren Kraftspender.
  4. Viel Trinken! Nach Möglichkeit mindestens 3 Liter Wasser am Tag.
  5. MOTIVATION! Ein Trainingstagebuch führen. Jede Woche ein Foto vom eigenen Bauch zeigt die Fortschritte und spornt weiter an.

 

Achtung! Wie vor jedem Training sollte man sich auch vor dem Bauchmuskeltraining mit einem Arzt besprechen, ob man in der körperlichen Verfassung für diese Art des Trainings ist!